Der Altmühltrail ist ein Gemeinschaftsprojekt. Ohne viele engagierte Helfer und Unterstützer kann die Veranstaltung nicht stattfinden. An die hundert Freiwillige sind im Einsatz, um Strecken zu markieren und abzusichern, Startersets zu packen und auszugeben, das Veranstaltungsgelände aufzubauen, hübsch zu machen und wieder abzubauen, Verpflegung vorzubereiten und zu verteilen und so viel mehr. Einige triffst du beim Altmühltrail selbst vor Ort, andere dagegen sind still im Hintergrund tätig. Stellvertretend für ALLE möchten wir ein paar unserer Helfer an dieser Stelle vorstellen. Als erstes haben wir uns mit Hans unterhalten.

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Hans ist der Spartenleiter „Laufen/Ausdauersport“ bei der DJK Dollnstein. Stell Dich doch einfach kurz selbst vor!

„Ich sehe mich selbst als bekennenden, aber begeisterten Breitensportler ohne Ambition auf irgendwelche Spitzenergebnisse; Hauptsache mitmachen können und ans Ziel kommen! Das gilt für meine fünf Marathons genauso wie für meine Teilnahmen am 'Wasalauf' in Schweden (Ski-Langlauf), meine Kurztriathlons oder die Arber-Radmarathons in Regensburg. Im Winter habe ich 17 Jahre die Skigymnastik der DJK Dollnstein geleitet, spiele ein bisschen Volleyball und laufen tue ich auch manchmal.“

Welche Aufgabe hast Du beim Altmühltrail?

„Nachdem ich 5 Jahre die Gesamtleitung des Dollnsteiner Crosslaufs innehatte, bin ich froh, mich jetzt ausschließlich um die Detailplanung und Markierung der Strecken für den Altmühltrail kümmern zu können.

Was macht den Altmühltrail Deiner Meinung nach so besonders und „anders als die anderen Läufe“?

„Über andere Geländestrecken kann ich mich nicht kompetent äußern, da fehlt mir die persönliche Erfahrung. Aber von unserer Altmühllandschaft bin ich schon begeistert und freue mich sehr, wenn es andere Menschen ebenso empfinden. Und wir – der Veranstalter und der Verein DJK Dollnstein – möchten eine attraktive Veranstaltung anbieten, die bei aller angestrebten Professionalität weiterhin einen überschaubaren Rahmen und familiäre Atmosphäre bietet.…“

Gibt es einen Moment beim vergangenen Altmühltrail, an den Du Dich besonders gerne erinnerst?

„Für mich als „Streckenchef“ fand ich das spontane Angebot des Obereichstätter Künstlers Alf Lechner außerordentlich bemerkenswert, die Langstrecke über sein Ausstellungsgelände mit den mächtigen Metallplastiken führen zu dürfen. Alf Lechner ist im vergangenen Winter leider hochbetagt verstorben.…“

Beim Altmühltrail bist Du ja als Helfer voll eingespannt. Welche Laufveranstaltung gefällt Dir als Teilnehmer besonders gut?

„Gerne und häufig habe ich am Lionslauf von Eichstätt nach Neuburg/Donau teilgenommen, der jährlich am letzten Oktoberwochenende stattfindet, Länge 23,5 km.…

Hast du zum Schluss noch einen Tipp für alle, die sich gerade auf den Altmühltrail 2017 vorbereiten?

„Auch wenn man als Ausdauersportler gelegentlich den inneren Schweinehund v.a. bei suboptimalen Bedingungen überwinden muss, seid dankbar dafür, dass Ihr in der Lage seid, diesen tollen Sport ausüben zu können. Was gibt es Schöneres, als alleine, in der Dämmerung, bei leichtem Regen, durch Wald und Feld zu laufen?…“

Vielen Dank für das Interview und Dein Engagement beim Altmühltrail. Gemeinsam freuen wir uns auf ein tolles Läuferfest in Dollnstein.

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